Cevi Sax ermittelt
Am Samstag, 05.07.2008 trafen sich die Saxer Cevianer um
ins diesjährige Sommerlager aufzubrechen und die Ausbildung als Detektiv zu
absolvieren. Die Mädchen und Buben machten sich sodann getrennt auf den Weg zum
Lagerplatz.
Nach einer Nacht im Plachenzelt trafen die zwei Gruppen am
Sonntagmittag auf dem Lagerplatz in Niederbüren ein und nahmen ihren
Detektivausweis entgegen. Der Nachmittag stand ganz im Zeichen des Lagerbaus.
Neben den Zelten und sanitären Einrichtungen wurde sogar eine Telefonleitung
aufgebaut.
Der Montag begann mit dem Aufbau der Detektivbüros als plötzlich
eine Sirene ertönte. Aufgeregt berichtete ein Kommissar, dass sich ein Mordfall
ereignet hatte. Der restliche Tag wurde nun genutzt um den Tatort abzusuchen,
Spuren zu sicheren und Zeugen zu befragen. Die Suche nach dem Mörder sollte die
Jungschärler noch die ganze Woche beschäftigen.
Am nächsten Tag hatten die Junior Detektive eine zusätzliche
Aufgabe zu erfüllen. Mr. X war nach St. Gallen geflüchtet und musste verfolgt
werden. Zum Glück benutzte Mr. X nur den Stadtbus und meldete alle 20 Minuten
seinen Standort, so konnte er schliesslich gefasst werden.
Nach der nächtlichen Mutprobe startete der Folgetag ruhig
mit Workshops, in denen auch das Lagerabzeichen gebastelt wurde. Am Nachmittag
passierte jedoch bereits die nächste Aufregung. Gangster entführten ein Kind,
dass später nach einer wagemutigen Seilbahnfahrt in einer Schlucht wieder
gefunden wurde.
Am Donnerstag war nun entgültig eine Verschnaufpause nötig.
Die Kinderschar genoss diese in der Badi Gossau.
Zwei Geländespiele standen am Freitag auf dem Programm
bevor die Kinder ihren Schlussabend durchführten. Dabei konnten einige Leiter
am eigenen Leib erfahren, wie man sich passend fürs Lager schminkt. Nach den
obligaten Plätzli mit Schlangenbrot tagte ein letztes Mal das hohe Gericht, das
schliesslich den Mörder vom Montag aufspürte und verurteilte.
Am Samstag galt es bereits wieder das Lager abzubauen und
Richtung Sax aufzubrechen, nun als ausgebildete 00-Agenten.
Insgesamt kann auf ein mehrheitlich trockenes, erlebnisreiches und lustiges
Lager ohne grössere Unfälle zurückgeblickt werden.
Patrick v./o. Wahwah
Wir danken,
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Der Firma Lippuner AG, Grabs für den zur Verfügung
gestellten Transportbus
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Der Familie Oppliger für den zur Verfügung
gestellten Transportbus
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Der Firma Swisscom für die gesponsorten Gummibärchen
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Der Kirchgemeinde Sax-Frümsen für die finanzielle Unterstützung
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Der Gemeinde Sennwald für die finanzielle Unterstützung
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Den Eltern für ihr Vertrauen in unsere Führungskräfte, denen sie ihre
Kinder anvertraut haben
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Den Eltern, für die mitgegebenen Kuchen
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Unser Lagerplatz mit Spielwiese
war riesig |
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Das Aufenthaltszelt... |
...war soweit bereit |
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Däni musste nur noch
etwas nachspannen |
Holz braucht es immer jede Menge |
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Pädy schleppte Steine |
Däni brachte Plachen |
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Unsere Zahnputzstation |
Das WC abseits mit... |
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... schöner Aussicht |
Die Küche war das Revier von
Hüby und Töbi |
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Töbi prüft den Inhalt |
Das Fussballfeld... |
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...wurde rege genutzt |
Wie ereignete sich der Mordfall? |
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War das die Tatwaffe? |
Das Opfer |
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Der Tathergang wurde skizziert |
Die Beweise säuberlich ausgelegt |
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Drohbriefe und Portemonnaie
des Opfers |
Gegen Holz erhielt man Baumaterial |
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Detektivbüro Marion |
Detektei Steffi und... |
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...Detektei Marissa teilten
sich ein Gebäude |
Andri und Madlen gewannen |
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Unsere Telefonleitung mit -zelle |
Hallo? Detektei Steffi |
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Na Mädels... |
...jetzt geht's los... |
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...schnürt eure Schuhe... |
...und sucht Manuel... äh Mr. X! |
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