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Cevi Sax siedelt um

Am Samstag, 4. Juli, reisten die Saxer Cevianer gemeinsam ins Sommerlager. In drei Gruppen machten sie sich ganz im Zeichen des Themas „Siedler“ auf verschiedenen Wegen auf zum Lagerplatz.

Nach der ersten Nacht im Plachenzelt, mussten sie aber weiterziehen, da die Wasserqualität am ersten Übernachtungsort zu schlecht war. Am Sonntag fanden die Jungschärler aber in Kerns OW einen sehr geeigneten Lagerplatz für die folgende Woche.

Nachdem am Sonntag die Haupteinrichtungen des Lagers aufgebaut worden waren, startete am Montag das Lagerspiel. Ähnlich wie im Brettspiel „Die Siedler von Catan“ konnten die Kinder eigene Dörfer und Städte aufbauen. Zudem mussten sie sich vor Ereignissen wie dem Feuerteufel schützen. Am Nachmittag fand ein spassiges Wasserrutschen für die Kleineren und ein adrenalintreibendes Abseilen für die Grossen statt.

Am nächsten Morgen ging das Wochenspiel weiter. Am Nachmittag lernten die Kinder das wichtigste über Knöpfe, Erste Hilfe, Orientierung und über die Geschichte des Cevis. Der Höhepunkt stellte aber sicher die nächtliche Mutprobe mit Bootsfahrt und Bungee-Seilsprung dar.

Nach den nächtlichen Strapazen erholten sich die Cevianer am Mittwoch bei verschiedenen Workshops. Seifen-, Masken-, Lagerabzeichen-, Boot- und Schmuckbasteln stand auf dem Programm. Am Nachmittag wurden allfällige Kraftüberschüsse beim Schwingen abgebaut.

Leider spielte das Wetter beim Baditag am Donnerstag nicht mit. Aus diesem Grund mussten die Jungschärler ins Luzerner Hallenbad verschieben. Auch die Nachtübung wurde aufgrund des starken Regens abgebrochen. So kamen Kinder und Leiter aber wenigstens zu etwas Schlaf.

Am Freitag schlossen die Saxer Siedler ihr Wochenspiel ab und bereiteten anschliessend ihren Schlussabend vor. Dieser wurde dann wie üblich mit Schlangenbrot und Zigeunerplätzli zelebriert.

Am Samstag galt es dann, die ganzen Siedlungsbauten abzubrechen und wieder nach Sax zurückzureisen.

Insgesamt kann auf ein erlebnisreiches und lustiges Lager ohne grössere Unfälle zurückgeblickt werden. Einzig das Wetter spielte nicht mit. Es konnte sich nicht zwischen Sonne und Regen entscheiden.

 

Patrick v./o. Wahwah

 Wir danken,

  •      Der Landwirtschaftlichen Schule Rheinhof für den zur Verfügung  gestellten Transportbus

  •      Der Familie Oppliger für das zur Verfügung gestellte Fahrzeug

  •      Der Firma Coop für den Einkaufsrabatt

  •      Der Kirchgemeinde Sax-Frümsen für die finanzielle Unterstützung

  •      Der Gemeinde Sennwald für die finanzielle Unterstützung

  •      Den Eltern für ihr Vertrauen in unsere Leiter, denen sie ihre Kinder anvertraut haben

  •      Den Eltern, für die mitgegebenen Kuchen und das Glacegeld

 
Unser geräumiger Lagerplatz
Wie immer gings zuerst ans Holzen... ...mit grossen...
...und kleinen Sägen Patrick kümmerte sich 
um den Feinschliff
Die Küche war schon eingerichtet Nur noch einige Gestelle fehlten
Die Köche konnten aber 
bereits loslegen
Auch das Doppelgiebelzelt stand
Unser Bürozelt Gianni flickt den Hammer
Bis unser schönes... ...WC fertig war...
...musste eifrig gebuddelt werden Die Kinder stellten ihre 
Zelte selbst auf
Unsere Zahnputzstation Während einige abwuschen...
...genossen andere ihre Freizeit Beim Wochenspiel ging es darum...
...Dörfer... ...und Strassen zu bauen
Wo das Gold auf den Bäumen wächst Silvio kontrolliert den Konto-
stand seiner Gruppe
Corina erklärt die Landkarte Matthias studiert das nächste
Ereignis aus
Eselsohren als Bestrafung nach 
dem Ereignis "Dumme Kinder"
Die Rohstoffübersicht pro Gruppe
 

 


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updated : Montag, 20. Juli 2009