Waldweihnacht 2003: Das blaue Christkind
Das letzte Highlight des Cevijahres 2003, die traditionelle Waldweihnacht,
fand dieses Jahr wieder einmal im altbekannten Nasseel statt.
Auf dem Weg durch den Wald wurde die Geschichte von einem Mädchen erzählt,
das schwer krank war. Es war ein sehr strenger Winter und im Wald um das Haus
lebten gefährliche Wölfe. Deshalb scheiterte ihr Vater bei dem Versuch ins
Dorf zu dem rettenden Arzt zu gelangen. Das Mädchen machte sich jedoch keine
Sorgen, hatte es doch zu dem "blauen Engelchen" gebetet, das ihr dann
schlussendlich auch half und den Arzt auf wundersame Weise zu ihr führte.
Die Verknüpfung der Geschichte mit der Realität wurde dann von Matthias
vortrefflich gemeistert. Nach dieser geistlichen Verpflegung konnte man sich
dann auch noch körperlich mit Wienerli und Brot und einer Gerstensuppe
verköstigen.
Zu guter Letzt, wurde dann den Kindern, die die Ceviprüfung erfolgreich
bestanden hatten, das Kolibiriabzeichen verleiht. Diejenigen, die bereits 11
Jahre alt waren, erhielten die Cevikravatte und wurden somit vom Jungschärler
zum Cevianer befördert.
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Ein zahlreich erschienenes Publikum
beobachtet... |
... wie sich Vater und Mutter um ihre kranke
Tochter kümmern |
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Robin als alter Bekannter und
Hall of Fame-Mitglied kam extra von Australien |
Der rettende Arzt hatte aber auch einen
weiten Weg |
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Die getöteten Wölfe |
Der Arzt versorgt das Mädchen, Vater und
Mutter schauen gespannt zu |
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Matthias verbindet die Geschichte mit der
heutigen Zeit |
Das Ziel der Reise: das Nasseel |
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Am Ende erhielt jedes Kind noch ein Guetzli |
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